Training mit Wohlfühlatmosphäre? Wer die Wahl hat, hat die Qual.

5. März 2017 | erschienen in: / |
Als wir uns einen Hund angeschafft haben, war für uns völlig klar das wir eine Hundeschule besuchen werden. Ich denke so geht es vielen Leuten und vorallem Neuhundebesitzern.
Doch oft ist das Angebot groß und man ist schnell überfordert.
Tolle Bilder auf hübschen Internetseiten, Ausbildungen, tolle Plätze, mega große Angebote, Hallen, Erfolge, Kundenmeinungen oder eben das ganze Gegenteil von allem. Quasi tolle Trainer mit super Ausbildund auf einem miesem Platz. Oder Trainer ohne jegliche Aus- oder Fortbildung in tollen Hallen.

Ich finde das sehr überfordernd und jeder entscheidet für sich immer was einem wichtig ist. Bei vielen Leuten die Anti Hundeplatz sind, kommt meist eine schlechte Erfahrung heraus. Oft aber, ohne versucht zu haben noch eine andere Erfahrung zu sammeln. Und daraus hinaus kommt dann ein Hundeschulen sind alle schlecht. Ich für meinen Teil weiß zum Beispiel genau was ich will. Ich will gerne hingehen und spaß haben. Dabei ist mir die Beschaffenheit des Platzes relativ egal, solange ich anständig trainieren kann. Für mich macht die Gesamtatmosphäre eben ein großer Teil aus. Wenn ich dort spaß am Training habe und Zeit mit lieben Leuten verbringe, kann ich vieles ausblenden. Ich bin ja auch mit meinem Hund in keiner Situation wo ich hingehen MUSS. Es ist für uns Beschäftigung und mein Hobby. Wenn dort immer nur eine Art Zickenkrieg oder doofer Ton herscht, hätte ich irgendwann keinen Spaß mehr dran auch wenn das Training gut wär.


In der allerersten Hundeschule wo ich war, war alles nur ein Provisorium. Aber die Trainerin lieb, gut Ausbildildet und sehr engagiert ohne dabei Euro Zeichen in den Augen zu haben. Sie sorgte so auch unter den Besuchern ansich für eine gute Stimmung. Was ich besonders zu schätzen wusste war das sie mich weiterverwiesen hat als ich etwas wollte, was sie nicht anbietet. Das kann nicht jeder und mir ist da die Offenheit meiner Trainer sehr wichtig. Auch wenn ich etwas anderes mache, finde ich es toll wenn mein Trainer der mich jahrelang begleitet auch an unseren Fortschritten dort interessiert ist. Vieles hängt eben auch zusammen. Wenn ich zum Beispiel woanders einen Klicker Kurs besuche, kommt das meinen Rally Obi Künsten ja auch zugute. Da erwarte ich keine Eifersucht weil ich noch woanders war. Leider machte diese Schule ihre Türen irgendwann ganz zu und die Suche begann erneut.
Nun, Jahre später war ich wiedermal auf der Suche und bin fündig geworden. Bzw bisher immer relativ Nahtlos übergegangen.
Aber auch dort merke ich, dass die Wohlfühlatmosphäre viel mit den Besuchern zusammenhängt. Es prallen eben manchmal Welten aufeinander. Und trotzdem sind alle lieb. Meinen Trainer mag ich total. Er äußert Kritik und spornt mich damit an mich weiterzuentwickeln. Gibt dazu natürlich auch passende Tips. Es bringt mir nichts wenn ich Kritisiert werde aber man mir keinen Ansatz gibt wie ich es ändern kann. Das ist in Ordnung für mich wenn es ein Laie sagt, vom Trainer den ich in der Regel bezahle, erwarte ich das anders.
Obwohl er die Kritik in dem Moment total lieb äußert, sehen andere das als Angriff an. Ich für meinen Teil bin durch damit das ich mich nur selber Kritisiere. Es bringt mir nichts über einen Platz zu laufen und kein Feedback zu bekommen. Das kann ich auch auf einer Wiese alleine. Für mich also ein großes Thema ob ich Feedback bekomme. Egal ob gut oder schlecht - hauptsache nachvollziehbar. Kennt ihr das alles?

Hier nochmal meine Toplist an Punkten die mir in den Kopf schießen bei der Platzsuche, dabei ist mir regaltiv egal ob Schule oder Verein. Wobei das ein finanziellen Aspekt hat auch für den jenigen der das alles leitet. Das mein Hund sich dort auch Wohl fühlen muss stelle ich ausser Frage. Ich muss aber sagen das ich das eine Zeit ausgeblendet hat weil Joys Abneigung gegen einen Platz durch ein Ereignis mit anderen Hunden kam. Natürlich versuche ich da erstmal auf die Zeit zu hoffen und den Platz wieder positiv zu Verknüpfen. Denn wenn man sich wohl fühlt, und der Hund durch ein Ereignis nicht so toll dort fühlt, ist es einfach menschlich schwer zu gehen.

Trainingszeiten: Ja Trainingszeiten sind bei mir ein heikles Thema, meist so blöd gelegt das mein Mann noch nicht von der Arbeit zuhaus ist. Für mich mit Kindern also total doof. Dabei kenne ich viele Muttis die Hausfrauenzeiten suchen. Aber da bin ich bisher eher weniger fünfig geworden.

Platz: Licht sollte im Winter schon da sein und im Knietiefen Matsch muss ich auch nicht stehen. Einfach nur eine Wiese mit Zaun und Unterstellmöglichkeit / Sitzgelegenheit. Gut, Verletzungsisiko sollte halt keines bestehen. Wenn etwas zum reinsetzen da ist- toll! Ne Halle ist grandios aber eben doch eher ne Seltenheit und Kostensache. Da bin ich Anpruchslos und hoffe auf den Rest.

Preise: Ich bin bereit für guten Unterricht auch gut zu zahlen. Dann erwarte ich aber eigentlich auch das der Platz in Ordnung ist und auch die Geräte und das der Trainer Fortbildungen macht. Wenn ich das Gefühl hab, dass der ehrenamtliche Vereinstrainer engagierter ist und mehr Wissen aufweißt als der , der viel Geld nimmt läuft für mich was schief.

Homepage: Eine Homepage sollte sich in meinen Augen immer weiterentwickeln. Internetpräsenz ist heut ein wichtiges Thema und das kann man als Unternehmer nicht ausser Acht lassen. Nur so kann ich mir Kurse oder Angebote raussuchen und auch erste Eindrücke gewinnen. Wenn ich dann auch noch sehe was mein Trainer so gemacht hat oder ob er sich regelmäßig weiterbildet und auch mal was anderes anbietet bin ich zufrieden. Dafür brauche ich nicht viele lange Texte oder super Bilder vom Fotografen.

Gemeinschaft: Mir ist eine Gemeinschaft wichtig. Natürlich ist immermal wer dabei den man nicht leiden kann, aber mit dem großteil der Leute sollte man seine Zeit doch gern verbringen. Ich finde eine schlechte Stimmung merkt man aber relativ schnell. Für mich ist das eben enorm wichtig weil ich halt auch auf einen Platz gehe um unter Leute zu kommen, sich auszutauschen. Wenn ich jemand wär der kommt, macht und geht - ja dann ist das auch egal. Aber ich möchte mich austauschen, auch andere beobachten und deren Fortschritte mitfiebern. Viele Trainer sind auch sehr bemüht aktiv eine Art Gemeinschaft aufzubauen mit Festen und Co.
Ausgelassene Stimmung beim Frisbee Kurs
Unterricht: Sollte für mich keine Massenabfetigung sein. Denn der Trainer kann eben seine Augen nicht bei 10 Leuten haben. Oder eben 10 Leute immer einzelnd in eine Stunde ? Geht ebend nicht, aber schon mehrfach gesehen. Wenn einem dann noch jedes Gespräch zuviel ist weil man Zeit kostet, bekomme ich den Eindruck das es nur ums Geld geht und man lästig ist. Ich erwarte auch keine 10 Sparten an Dingen die Angeboten werden. Wenn es drei oder vier sind, diese aber richtig und fundiert angeboten werden Prima. Nur weil man etwas Fun nennt, muss man es ja nicht falsch machen. Alles was ich dort nicht finde, mache ich halt woanders und das sollte akzeptiert werden. Freie Marktwirtschaft und so....

Feedback oder aber auch der Ton macht die Musik: Wie ich oben schrieb ist mir ehrliches und nett gesagtes, nachvollziehbares und fundiertes Feedback sehr wichtig. Man braucht bei Dingen die man lernen will eben einen Spiegel der einem sagt was gut oder schlecht läuft, dass gehört in einen Lernprozess dabei. Dabei lege ich eben allgemein Wert auf einen netten Ton. Vom Reiten kannte ich schreiende Reitlehrer. Die einen brauchen das um etwas auszuführen, ich eben nicht. Das wird sich nicht ändern, ich bin da ein Sensibelchen welches schwer mit schroffem Ton umgehen kann. Andersrum sollte man auch Feedback geben können. Auch ein Trainer möchte vermutlich wissen was an seinen Stunden gut oder Schlecht ist.

Trainer: Trainer ist nicht Trainer und das wissen wohl viele von uns. Mit dem Trainer steht und fällt alles. Ein Trainer ohne Wissen bringt einen oft nicht weiter und warum soll ich dafür auch bezahlen. Ich erwarte ehrlichkeit und Interesse an unserem Trainingsstand, egal woher dieser kommt. Habe ich ein ernsthaftes Problem mit meinem Hund und der jenige weiß das er mir nicht helfen kann, soll er mich bitte weiterschicken und nicht rumdockters um mehr Geld zu verdienen. Das ist fair und ehrlich und macht für mich einen großen Teil von Sympathie aus. Die wiederrum dafür sorgt das ich wieder komme. Ich erwarte auch eine Art weiterbildung, das jemand Abwechslung bringt oder zumindest hin und wieder ein Seminar besucht um nicht in seinem System festzustecken sondern auch neue Ansätze zu haben. Das die Trainingsmethode ansich natürlich stimmen sollte brauche ich eigentlich nicht erwähnen. Und wenn man seinen Trainer doch mal belehren kann ist Augendrehen, lästern und Co für mich ne Art schwäche. Man kann nicht alles Wissen und darf auch ruhig mal anderes zulassen ohne sich auf seinen Schlips getreten zu fühlen. Schließlich sinds letztenendes alles nur Menschen. Ich mags übrigens total wenn man mir zum Beispiel Bücher empfiehlt oder mal Quellen für sein Wissen nennt :-)

Regeln: Klar darf ein Platz Regeln haben oder gewisse Ansprüche an seine Besucher. Aber alles bis zu einem bestimmten Punkt bei mir. Von mir aus kann man mir vorschreiben ob mein Hund sich auf dem PLatz lösen darf oder nicht, daür dann hohe Strafen zu zahlen geht aber nicht (30 Euro für Pipi machen auf dem Platze auf einem Seminar erlebt). Kassen wegen böden Wörtern die meine Kids mit 2 schon sagen dürften. Klar darf etwas nicht aussarten aber wenn ich was blöd von mir fand, möcht ich sagen dürfen "Boah war das nu blöd von mir". Ich nenns lautes Denken und ich brauche das. Ich lasse mir auch nicht den Mund verbieten oder mir sagen was ich in meiner anderen Freizeit zu tun oder zu lassen hab mit meinem Hund. Es ist mein Hobby und so gehe ich auch an die Sache heran und wem es nicht passt....Hundeschulen haben halt keine Monopolstellung.....dann geht der Weg weiter.

Wie ihr lest, ich hab schon Ansprüche, aber finde sie nicht hoch. Gutes Training unter netten Leuten und ich bin erstmal Glücklich, der Rest gibt sich von allein. Aber ich weiß und verstehe wenn jemand Probleme hat beim finden. Ich finde das Ansich nämlich auch schwer. Und manchmal verändert man sich mit den Jahren und ein Platz passt nicht mehr zu einem....es ist einfach eine nervige Suche.
Erzählt mir doch mal....wie ist das bei euch? Wodrauf legt ihr Wert? Wodrauf nicht?







3 Kommentare:

  1. Ich kann ganz viele Dinge in Deinem Beitrag gut nachvollziehen. Für uns wäre es erst einmal wichtig, dass es Angebot für ältere Hunde, wie Mobility o.ä. gibt. Ich denke einfach die Nachfrage ist zu gering, was ich sehr schade finde. Ein angemessenes Training für ältere / kranke Hunde würde ich mir erst einmal. Hier gibt es eine Hundeschule, die es anbietet. Diese ist aber recht weit weg und so passen die Trainingsstunden nicht. Bzw. weiß ich, dass Socke um 20:00 Uhr nicht mehr übt. Im Übrigen bin ich vollzeit berufstätig und komme abends erst gegen 19:30Uhr heim. Unter der Woche geht es bei mir also eher schlecht.

    Ich würde gerne in Kleingruppen ( 3- 4 Mensch - Hunde - Teams)üben und wäre auch bereit mehr dafür zu bezahlen. Aber die langen Wartezeiten und das viele gequatshe auf dem platz waren immer sehr ermüdend. Man war eine Stunde da und kam 2 mal dran. Kein guter Schneitt finde ich.

    Die Menschen sind mir eigentlich relativ egal, wenn sie mich in Ruhe lassen, mich und meinen Hund akzeptieren. Ich suche dort keine Freundschaften, sondern möchte mit meinem Hund etwas lernen. natürlich wünscht man sich einen freundlichen Umgang miteinander. wichtiger wäre mir aber, dass der Umgang mit den hunden stimmt und man in dieser Hinsicht auf einer Wellenlänge liegt.

    Ich wünschte mit eine einfühlsame Trainerin / Trainer, die mich fördern und unterstützen. Gerne möchte ich ein Feedback haben, aber ich möchte für mich entscheiden, ob ich den Rat annehme oder nicht. Manche Dinge widerstreben mir und ich könnte sie mit Socke nicht leben. Ich wünschte mir eine Trainerin, die Socke so annehmen kann, wie sie ist und nicht, wenn es nicht klappt als Tibesel bezeichnet. Ich kann gut damit leben, dass Socke nicht alles macht. Auch dafür erwarte ich Verständnis.
    Im Übrigen sind Hundetrainer Dienstleister und da erwarte ich einfach einen freundlichen und respektvollen Umgang. Schließlich beahle ich dafür und verhalte mich auch entsprechend.

    Das ich nicht im Dunkeln stehe und knietief im Matsch erwarte ich aber schon. Denn ich sehe in beiden ein erhöhtes Verletzungsrisiko.

    Das wären jetzt erst einmal meine Wünsche an eine gute Hundeschule. wie gesagt, wir haben eine sehr gute Hundeschule in Schöppingen, aber das ist mir unter der Woche zu weit weg und am Wochenende gibt es nichts Passendes für uns....

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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    1. Danke für deine ausführliche Antwort.Ja das stimmt. Bei dir ist das mit Abends genauso schwierig dann wie für mich morgens was zu finden. Ist eigentlich Schade.
      Das mit dem Rat annehmen ist eine Sache. Also ich sag mal so. Gibt man mir einen Rat der das Training in dem Moment betrifft, ist alles gut. Gibts nur nen Denkanstoß auch....will der Rat Grundlegend was ändern...joa, dann entscheide ich wie du. Aber meist ist es ne Kleinigkeit die angemerkt wird und da hat er auch meist Recht :D. Andere haben das aber als "Fett weg bekommen" bezeichnet. Aber wir arbeiten ja nur an Feinheiten der Fusarbeit. WIe ist meine Körperhaltung etc. Ich könnt gar nicht dem Trainer da widersprechen, ich seh mich selbst ja nicht hihi.
      Ich muss mich unter den Leuten dort wohlfühlen. Ich suche und finde dort Freundschaften. Aber ich verstehe dich auch. Bei mir ists eben nur so, dass ich tagsüber kaum Leute kennenlernen kann (nach meiner Großen haben sich Freundschaften doll auseinandergelebt und ich kam auch neu aus einer anderen Stadt zurück und hier war halt keiner mehr von früher) und da knüpfe ich gerne auf den Plätzen neue Kontakte. Mit denen man mal Gassi geht usw. Das ist die Stelle wo mir einfach auch Arbeitskollegen als Kontakte fehlen.

      Na dann hoffe ich, dass sich für dich irgendwas am Wochenende ergibt andem ihr spaß habt :-)
      lg

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  2. Hey meine Auswahl fiel damals auf eine Hundeschule, weil ich sie bereits durch meine Schwägerin kannte. Ich habe per Mail angefragt, wann der nächste Kurs los geht und habe mich dann am Platz ein befunden. Ich fand es damals schon klasse, dass es direkt hieß die erste Stunde ist eine Schnupperstunde und es kostet nichts. Da ich von genug Schulen gelesen hatte, die direkt schon fürs Kennenlernen ein Einzelgespräch fordern und dieses auch gleich teuer berechnen, um einem dann zu sagen, was man für einen Kurs besuchen sollte etc.
    Der Platz der Schule war auch einfach. 2 eingezäunte von einander getrennte Plätze, eine Schleuse als Zutritt und ein Wohnwagen. Das mitten im Nirgendwo. Für mich super, für andere ein No-Go. Ich muss sagen für 2 Stunden Kurs brauche ich zum Beispiel kein Klo, zumal meist nur die ersten 30 Minuten dort verbracht wurden und man fürs Training an verschiedene Orte gefahren ist.
    Mir hat es so super gefallen und für Aaron und mich war die anschließende Praktikumszeit dort auch das schönste und beste was uns passieren konnte.
    Die Punkte, dass man zum Beispiel weiter verwiesen werden sollte, wenn es in der Schule nicht angeboten wird, wurden dort auch beherzigt. Ich habe auch einmal bei einer Trainerin in der Nähe meiner Arbeitsstelle ins Longieren rein geschnuppert. Es war dann interessant, aber irgendwie passte es menschlich nicht :-)
    Als für mich wichtig: Mensch und Hund müssen sich gut aufgehoben fühlen, der Trainer muss verschiedene Ansätze parat haben, die Gruppen dürfen nicht zu groß sein, der Umgang mit einander sollte locker und auf Augenhöhe sein, ich möchte Verbesserungsvorschläge erhalten und selbst auch Kritik üben können.
    Der Platz sollte gut gesichert sein. Ansonsten leben wir auch mit einem matschigen Platz (hier regnet es gefühlt 3/4 des Jahres, wenn man da einen grünen Golfplatz erwartet... Ich würde jedenfalls wieder zu meiner Hundeschule gehen. Aktuell haben Aaron und ich aber so immer genug am Wochenende um die Ohren.
    liebe Grüße
    Sandra und Aaron

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