Pejo-Weiss-Weg in Monschau / Ein Tag in Monschau Teil 2

Heute geht es weiter mit der kleinen Monschau Bilderstrecke bzw. jetzt geht es eine kleine Runde wandern. Wie im ersten Teil erwähnt hatten wir Melina bei. Die mag lange Laufen jetzt nicht so. Naja und Tonic war im Oktober ja auch grad mal knapp ein halbes Jahr alt. 

Da kam uns der Pejo-Weiss-Weg mit knapp 5 Kilometern gerade recht. 

Kurz zu Pejo-Weiss: Pejo war in Monschau ein Kenner der Heimat und Volkskunde. Er schrieb Berichte über die Monschauer Kultur, Landschaft und Geschichte und war mitgründer verschiedener Vereine. Als Mitglied im Eifelverein kam er so zu seinem eigenem Wanderweg.

Es ging gemütlich an der Rur entlang. Niemand ausser uns war hier. Man hörte das rauschen des Wassers, sonst nichts. Ein absolutes Idyll. Vorbei an einem Zeltplatz, an einer Hütte und einer Brücke. Wir folgten weiter dem Wasser bis ein Schild zur Ehrensteinsley rechts den Berg rauf verwies. Wer den Weg schon einmal gegangen ist, könnte nun feststellen, dass wir die Runde andersrum gelaufen sind. Was aber ja völlig egal war. So sind wir erst den Berg zügig hochgestapft zur Ehrensteinsley.


Ein Tag in Monschau Teil 1

Auch in diesem Post sind die Vorschaubilder unscharf. Und ich weiß nicht warum. Ich bin immernoch für jeden Tip dankbar. Wenn ich sie aufklicke ist alles gut. Vorallem sind die sowohl vom Handy, als auch der Spiegelreflexkamera gemacht. Ich finde keine Lösung.

Heute gibt es eher eine kleine Fotostrecke als einen Bericht. Denn so wirklich viel zu erzählen gibt es zu dem Tag nicht. Ich hatte Geburtstag - meinen traurigsten Geburtstag überhaupt. Joy war nun genau 10 Tage nicht mehr bei uns und wir warteten jeden Tag darauf, dass ihre Asche zurück kam. Nun wäre trübsal blasen am Geburtstag auch nicht in ihrem Sinne gewesen und so durfte ich mir ein Geburtstagsziel aussuchen zum wandern. Das war aber damals gar nicht so leicht. Denn nach dem Hochwasser waren viele unserer Lieblingsziele einfach weg. Und auch von Monschau wusste ich durch eine Freundin, dass das Wasser dort gut gewütet hat. Aber man konnte zu der Zeit dort schon wieder hin.

Also hab ich mich wirklich für Monschau entschieden. Schöne Altstadt und was zum Wandern drumrum. Die Suche nach einem Parkplatz war etwas schwieriger, aber wir wurden fündig. Unser erster Stop war aber dann eher von meinem Mann bestimmt. Was macht man nämlich als Genussmensch wie er...na klar, man möchte in die bekannte Senfmühle. 
Und während Torsten sich durch sämtliche Senfsorten probierte, probierte ich die Spirituosen.

Urlaub im Harz Teil 3 - Goslar

Und dann kam tatsächlich der Tag. Nach 3 Jahren anlauf ging es endlich nach Goslar. Wir haben zwar die Kamera jetzt nicht soviel genutzt sondern viel mit dem Handy geknipst, aber wir waren ja auch nie drauf vorbereitet mit vier Hunden durch die Innenstadt zu laufen. Das war die Jahre davor ja auch einfach mal nur die Hälfte an Hunden. 

Dela kennt zudem Innenstädte gar nicht. Und wir sind sogar über den Markt gelaufen. Hat sie super gemacht und ich glaub in einer Gruppe ist das alles eh nochmal was anderes. Allerdings hatte sie viel zu gucken. Deshalb war in Ruhe Fotos machen auch nicht so ganz möglich, worum ich dann aber nicht traurig war. Ich war einfach nur happy die Stadt nochmal in Ruhe auf mich wirken zu lassen. Und ich mag sie nach wie vor. Ich liebe einfach solche Altstädte. Deshalb hier nun eine kleine Bilderstrecke. Das letzte Bilde von mir mit allen Hunden hab ich zudem nie für möglich gehalten. Es war da nämlich richtig viel los vor mir und seitlich und auch hinten. Da war nämlich eine Hochzeit von einem Feuerwehrmann und es war alles voller Menschen die da noch irgendwelche Feuerwehraktionen am durchführen waren. Ich war also vierfach stolz auf die Hunde.