Ein Tag in Monschau Teil 1

Auch in diesem Post sind die Vorschaubilder unscharf. Und ich weiß nicht warum. Ich bin immernoch für jeden Tip dankbar. Wenn ich sie aufklicke ist alles gut. Vorallem sind die sowohl vom Handy, als auch der Spiegelreflexkamera gemacht. Ich finde keine Lösung.

Heute gibt es eher eine kleine Fotostrecke als einen Bericht. Denn so wirklich viel zu erzählen gibt es zu dem Tag nicht. Ich hatte Geburtstag - meinen traurigsten Geburtstag überhaupt. Joy war nun genau 10 Tage nicht mehr bei uns und wir warteten jeden Tag darauf, dass ihre Asche zurück kam. Nun wäre trübsal blasen am Geburtstag auch nicht in ihrem Sinne gewesen und so durfte ich mir ein Geburtstagsziel aussuchen zum wandern. Das war aber damals gar nicht so leicht. Denn nach dem Hochwasser waren viele unserer Lieblingsziele einfach weg. Und auch von Monschau wusste ich durch eine Freundin, dass das Wasser dort gut gewütet hat. Aber man konnte zu der Zeit dort schon wieder hin.

Also hab ich mich wirklich für Monschau entschieden. Schöne Altstadt und was zum Wandern drumrum. Die Suche nach einem Parkplatz war etwas schwieriger, aber wir wurden fündig. Unser erster Stop war aber dann eher von meinem Mann bestimmt. Was macht man nämlich als Genussmensch wie er...na klar, man möchte in die bekannte Senfmühle. 
Und während Torsten sich durch sämtliche Senfsorten probierte, probierte ich die Spirituosen.




Mit Senf und Likör im Gepäck ging es dann in die Stadt. Wir lieben ja Altstadt und Fachwerk. Wer da genauso tickt, für den ist Monschau einfach schön. Stellenweise war es wirklich voll. Und Blaze zeigte sich an dem Tag auch nicht von seiner besten Seite. So war ich über die vielen leeren Nebengassen sehr froh. Wir sind dann hoch zur Burg und haben uns dort etwas umgesehen. Uns danach aber entschlossen endlich eine Wanderroute rauszusuchen. Eigentlich war unser Plan auch, dort etwas zu Essen. Aber die Gastro war einfach wirklich zu voll für uns mit Blaze. 

Also sind wir nur zurück durch die wunderschönen Gassen, haben die schönen Fachwerkhäuser bewundert und Fotos gemacht. Besonders auf der Brücke war sehr viel Geduld gefragt. Die Menschen kamen aber irgendwie Schubweise und so sind doch noch ein paar schöne Bilder bei rausgekommen. Nach dem kleinem Stadtbummel sind wir dann zurück zum Auto und haben uns dann aufgemacht zum nicht ganz so langem Pejo-Weiss-Weg. Wir hatten ja nicht nur, den recht jungen Tonic bei, sondern auch die nicht so Lauffreudige Melina.















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